
Ist Augenlasern bei Ihnen möglich?
Nach unserem Short-Check wissen Sie, ob Sie geeignet sind
Unser Short-Check gibt innerhalb von ein bis zwei Stunden Auskunft, ob Augenlasern bei Ihnen möglich ist. Hier in unserem Schnelltest erfahren Sie vorab die wichtigsten Kriterien.

Vereinbaren Sie am besten gleich einen Termin für eine kostenlose Erstberatung inklusive Short-Check. Dieser verrät Ihnen in der Regel innerhalb von ein bis zwei Stunden mit einer Zuverlässigkeit von rund 95 Prozent, ob Augenlasern bei Ihnen möglich ist. Ist das Ergebnis des Short-Check positiv, dann lohnt sich für Sie die große Voruntersuchung. Unsere neuesten Diagnosegeräte sind die Grundlage einer erfolgreichen Operation und helfen zudem die letzten Risiken auszuschließen.
Übrigens: Vor dem Short-Check ist nur dann eine Kontaktlinsenpause notwendig, wenn Sie bei positivem Check-Ergebnis direkt die große Voruntersuchung einplanen.
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Was tun, wenn Ihre Augen nicht gelasert werden können?
Wenn Ihre Werte höher sind oder Ihre Hornhaut zu dünn ist, gibt es moderne und sichere Linsenverfahren, die Ihnen ein Leben ohne Brille ermöglichen können, wie z.B. die Implantation von Kontaktlinsen. Da dieses Verfahren reversibel ist und exzellente Sehqualität bietet, wird es von vielen Patienten einer Augenlaserbehandlung sogar vorgezogen.
Ablauf So läuft der Short-Check ab
Die Vorbereitung
Vor dem Short-Check brauchen Sie keine Kontaktlinsenpause einzulegen. Wenn vorhanden, bringen Sie bitte Ihren Brillenpass mit. Sie können nach der Untersuchung auch wieder selbst mit dem Auto zurückfahren.
Die Untersuchung
Die Untersuchung selbst führen wir mit der Pentacam® HR von der Firma Oculus durch. Das ist eine automatisch rotierende Scheimpflugkamera, die den vorderen Augenabschnitt vermisst. Innerhalb von knapp zwei Sekunden untersucht sie die Hornhaut und ermöglicht eine 3D-Analyse der Vorderkammer. Dabei erstellt sie unter anderem
eine Messung der Hornhautdicke: Sie ist wichtig um zu berechnen, ob Ihre Hornhaut nach dem Augenlasern noch ausreichend dick ist.
eine Hornhaut-Topographie: Das ist eine Art Landkarte der Hornhaut, die die Beschaffenheit der Hornhaut Oberfläche visualisiert.
eine Analyse der Hornhaut, die Aufschluss darüber gibt, ob Ihre Hornhaut klar und gesund ist.
eine Messung der Brechkraft der Hornhaut, indem sie die Krümmungsradien der Hornhautvorderfläche und der Rückfläche einbezieht.
eine Keratokonus-Analyse: Diese wichtige Messung zeigt eine Hornhautschwächung (Keratokonus) oder ob die Gefahr einer Hornhautschwächung durch den Eingriff (Ektasie) besteht.
eine Analyse der Linse des Auges: Sie gibt Aufschluss darüber, ob Ihre Linsen noch klar sind oder ob bereits ein beginnender grauer Star (Katarakt), also eine Linsentrübung, vorliegt.
eine Analyse der Vorderkammer: Dabei werden die Tiefe der Vorderkammer und der Kammerwinkel vermessen. Diese Daten sind wichtig, wenn alternative Linsenverfahren gewünscht sind.
Beratung Die kostenlose Erstberatung: Dr. Breyer berät Sie ohne Zeitdruck

Dr. Breyer, ein von internationalen Fachkollegen ausgezeichneter Augenchirurg berät Sie. Er bespricht mit Ihnen, ob Sie alle Kriterien erfüllen und welche Behandlungen bei Ihnen möglich wären. Gut zu wissen: Unsere Operateure beherrschen alle modernen Korrekturverfahren – sowohl Laser- als auch Linsenverfahren – und können Ihnen die für Sie optimale Behandlung empfehlen, die zu Ihren Sehbedürfnissen passt. Wenn Sie also geeignet sind, vereinbaren Sie am besten direkt einen Termin für eine gründliche Voruntersuchung, denn eine refraktive Behandlung ist nur so gut wie die Voruntersuchung.