
Augenlasern SMILE® pro – schmerzfreies Augenlasern ohne Flap in rund 10 Sekunden pro Auge
Seit Anfang 2022 gibt es das neue Augenlasern SMILE® pro mit dem Femtosekundenlaser VISUMAX 800 (Zeiss) zur Korrektur von Kurzsichtigkeit – mit und ohne Astigmatismus. Es gehört zu den sogenannten KLEx-Verfahren (keratorefraktive Lentikel-Extraktion) und wird seit 2011 angewendet. Seit September 2024 ist das verbesserte Verfahren SMILE pro auch für die Korrektur von Weitsichtigkeit in Europa zugelassen. Wir gehören zu den ersten 10 Augenzentren weltweit, die diese Option anbieten. Mit SMILE pro werden Sie noch schneller und komfortabler unabhängig von Brille oder Kontaktlinsen und können Ihr Leben unbeschwert genießen.
Früher war das Augenlasern für viele Menschen keine Option aus Angst vor dem LASIK-Flap. Seit 2011 gibt es eine Alternative: die Small Incision Lenticule Extraction, kurz SMILE® genannt. Sie ist schmerzfrei, flaplos und sicherer als die herkömmliche PRK, LASIK oder Femto-LASIK. Dr. Detlev R.H. Breyer, FWCRS und Focus-Top-Mediziner, ist seit 2011 weltweit einer der SMILE-Pioniere und hat persönlich bereits über 10.000 SMILE-Operationen erfolgreich durchgeführt.
Termin vereinbaren
für eine kostenlose Erstinformation.
Anwendungsbereich SMILE pro korrigiert Kurzsichtigkeit und Weitsichtigkeit – auch in Verbindung mit Astigmatismus
Im Januar 2022 erhielt der VISUMAX 800 mit der SMILE pro Software die Zulassung der amerikanischen FDA für die Korrektur von Kurzsichtigkeit mit und ohne Astigmatismus. Im September 2024 gab Zeiss die Zulassung von SMILE pro für Weitsichtigkeit (Hyperopie) mit und ohne Astigmatismus für den europäischen Markt bekannt.

Kurzsichtigkeit (Sphäre) -1,00 bis -10,00 dpt
Hornhautverkrümmung bis 5,00 dpt
Sphärisches Äquivalent: -0,75 bis -10,00 dpt
NEU: Weitsichtigkeit (Hyperopie) +1,0 bis 5,0 dpt
Weitsichtigkeit kann man jetzt auch mit der SMILE-Methode flapfrei lasern. Wir gehören zu den ersten 10 Augenzentren weltweit. Dr. Detlev Breyer
SMILE® pro (Zeiss) mit dem VISUMAX 800 ist die innovativste Form des Augenlaserns und die neueste Version des SMILE-Verfahrens. SMILE bzw. ReLEx SMILE war das erste schmerzfreie minimalinvasive Augenlaserverfahren, bei dem die Hornhaut bis auf einen winzigen Schnitt von 2 – 3 mm intakt bleibt. Zahlreiche Studien belegen, dass sanftes Augenlasern mit SMILE der LASIK und Femto-LASIK in Bezug auf Sicherheit und Stabilität des Auges überlegen ist und weniger Nebenwirkungen hat.
SMILE® pro mit dem VISUMAX 800 von Zeiss ist noch sicherer, komfortabler, präziser und deutlich schneller. Eine echte Revolution des Augenlaserns. Dr. Detlev Breyer
Das Beste bei SMILE pro ist, dass Sie nach der OP keinen Fehler machen und ruhig schlafen können. SMILE pro ist sogar für Patientinnen und Patienten mit höheren Fehlsichtigkeiten, dünnerer Hornhaut oder trockenen Augen geeignet. Aus diesem Grund ist es bei uns das Augenlaserverfahren Nr. 1 bei Patienten mit Kontaktlinsenproblemen. Mit dem VISUMAX 800 können wir Ihnen noch weitere Vorteile bieten.

Bei der herkömmlichen LASIK oder Femto-LASIK ist eine großflächige Öffnung der oberen Hornhautschicht (Flap) notwendig. Dieser kreisrunde Deckel wird sowohl bei der LASIK als auch bei der Femto-LASIK aufgeklappt, um die darunterliegende Hornhaut mit dem Laser modellieren zu können. Wenn Sie sich für SMILE pro entscheiden, entfällt dieser Flap. Sie brauchen also keine Angst vor dem Augenlasern zu haben. Das neue SMILE pro ist noch sicherer, komfortabler, präziser und schneller als das herkömmliche ReLEx SMILE.
Ablauf Wie läuft das SMILE® pro Augenlasern ab?
Bei SMILE® pro präpariert der Femtosekundenlaser ein dünnes, exakt berechnetes Hornhautscheibchen (Lentikel) im Innern der Hornhaut, um die Fehlsichtigkeit zu korrigieren. Anschließend entfernt der Operateur den Lentikel durch eine minimale Öffnung von nur 3 mm. Eine großflächige Öffnung der oberen Hornhautschicht (Flap) ist nicht mehr notwendig.

Deshalb gibt es kaum Einschränkungen nach dem SMILE-Augenlasern, 20 Minuten nach dem Eingriff ist sogar Sport möglich und Duschen ist ebenfalls erlaubt. Am nächsten Tag dürfen Sie sich schon wieder schminken.
Wie lange dauert Augenlasern mit der SMILE pro?
Die Laserprozedur selbst dauert mit dem neuen SMILE pro Verfahren tatsächlich nur rund 10 Sekunden pro Auge. Anschließend entfernt der Operateur das mit dem Laser erzeugte Lentikel im Innern der Hornhaut. Insgesamt dauert es in der Regel nicht länger als 10-15 Minuten, um beide Augen zu behandeln.
minimalinvasives Verfahren ohne Flap
schmerzfrei während und nach der OP
Laserprozedur mit dem VISUMAX 800 ca. 10 Sekunden pro Auge
sicherer als eine Femto-LASIK
hochpräzise und schonend während der OP
ein Femtosekundenlaser für die gesamte Behandlung
geräusch- und geruchloses Augenlaserverfahren
deutlich weniger trockene Augen nach der Operation
besonders gut bei Kontaktlinsen-Unverträglichkeit
Schminken ist bereits am Tag nach der OP erlaubt
kein Flap, daher auch keine flapbedingten Risiken, kein Abriss/Verrutschen des Flaps

Nina Ruge, Moderatorin, interviewt Focus-Top-Mediziner Dr. Detlev R.H. Breyer, FWCRS, zum Thema Zuverlässigkeit und Erfahrung mit dem SMILE-Augenlasern (Stand 2019): Wie lange gibt es das Verfahren bereits, wieviele Prozeduren wurden weltweit durchgeführt, wieviele Augenchirurgen wenden das Verfahren an? Wie unterscheidet sich SMILE von der Femto-LASIK oder der LASIK? Ist SMILE noch ein Neulandverfahren? Und wie funktioniert das eigentlich mit dem präzisen Abtragen der Hornhaut mit einem Femtosekundenlaser, um beispielsweise Kurzsichtigkeit zu korrigieren?
SMILE-Operationen weltweit durchgeführt.
SMILE-Operationen hat Dr. Breyer durchgeführt.
Augenchirurgen bieten SMILE an.
Seitdem gibt es SMILE bereits.
Mythen über das Augenlasern Journalist Lee Bell räumt mit Vorurteilen gegenüber dem Augenlasern auf
Der Journalist Lee Bell schreibt für große Magazine über innovative Technologien im Gesundheitswesen und Fitnessbereich und ist überzeugt: Das Augenlaserverfahren SMILE wird den Markt radikal verändern. In diesem englischsprachigen Artikel zitiert er 16 Mythen über das Augenlasern, die mit dem SMILE Augenlaserverfahren widerlegt werden.

Was würden SIE am Tag nach Ihrer SMILE pro-OP gerne tun?
Wenn Sie sich für bestes Sehen ohne Brille interessieren, dann vereinbaren Sie gerne einen Termin zum unverbindlichen Short-Check oder zur Voruntersuchung bei Dr. Breyer, Ihrem Augenlaser- und Linsenspezialisten. Per Telefon, E-Mail oder online via doctolib.de. Wir freuen uns über Ihre Nachricht.
Termin vereinbaren
SMILE bei hoher Myopie und Astigmatismus
Die Forschergruppe um Dan Reinstein hat eine prospektive Studie mit 185 Augen von 113 Patienten durchgeführt, um die Sicherheit und Wirksamkeit von SMILE bei hoher Kurzsichtigkeit (Myopie) zu untersuchen, d.h. bis zu einem Laserdateneintrag von -14,00 dpt.
Dabei haben sie die objektive Veränderung einer Lichtstörung mithilfe eines sogenannten Light Disturbance Analyzer (LDA) gemessen und diese Daten in Beziehung gesetzt zu den Ergebnissen eines validierten Fragebogens zur subjektiven Sehqualität (QoV) bei der SMILE bei hochgradigem myopem Astigmatismus (Hornhautverkrümmung). Sie stellten fest, dass die Unregelmäßigkeit des LDA-Best-Fit-Kreises bei hochmyopem SMILE zunimmt.
Diese interessante Studie über Operationsergebnisse des SMILE-Augenlaserns bei hoher Myopie zeigt einmal wieder wie sehr sich wissenschaftliche Ergebnisse und subjektives Empfinden von Patienten unterscheiden können. Dr. Detlev R.H. Breyer
Diese Veränderung der LDA-Parameter war hingegen nur schwach mit den subjektiven Metriken zur Sehqualität „Halo und Starburst“ korreliert, was die große Variation in der Wahrnehmung zwischen den Studienteilnehmerinnen und -teilnehmern widerspiegelt.1
Eine Metastudie von Masters et al., die 2017 im JCRS publiziert wurde, hat gezeigt, dass das Augenlasern sicherer ist als das jahrelange Tragen von Kontaktlinsen.2 Dr. Detlev R.H. Breyer
Termin vereinbaren
Ist SMILE genauso präzise und sicher wie LASIK oder Femto-LASIK?
Die Präzision von SMILE wurde inzwischen von vielen wissenschaftlichen Studien nachgewiesen, unter anderem in einer 10-Jahres-Studie, die Prof. Blum und Prof. Sekundo 2019 vorgelegt haben. Sie stellten auch 10 Jahre nach einer SMILE-Operation kaum eine Regression (Verschlechterung) der Sehqualität fest.
Diese 10-Jahres-Langzeitstudie zeigt, dass SMILE ein wirksames, stabiles und sicheres Verfahren für die Behandlung von Myopie und myopem Astigmatismus ist.3

In Punkto Sicherheit ist SMILE nicht nur der LASIK, sondern sogar der Femto-LASIK überlegen, da kein Flap geschnitten wird. Nebenwirkungen werden bei der LASIK deutlich häufiger beschrieben. Deswegen empfehlen wir unseren Patienten wenn möglich das SMILE-Verfahren, weil die Vorteile eindeutig überwiegen.
Ist nach SMILE ein Nachlasern möglich?
Ja, das ist möglich und zwar auch mit dem SMILE-Verfahren, also ohne Flap. Bei uns kommen allerdings auf 1000 Behandlungen nur drei, bei denen das Ergebnis nicht optimal war. Dieses Verhältnis kann übrigens deutlich schlechter ausfallen, wenn Sie sich von einem unerfahrenen Operateur behandeln lassen.
Dr. Breyer hat bereits über 10.000 SMILE Operationen durchgeführt und wendet das Verfahren als einer der Ersten schon seit 2011 an. Nicht zu unterschätzen ist übrigens auch die Rolle einer gründlichen Voruntersuchung mit modernster Technik, bei der Risikofaktoren erkannt werden.

SMILE zahlt sich langfristig aus
Die hohe Präzision und Sicherheit des SMILE-Verfahrens erspart Ihnen langfristig Kosten für Brille oder Kontaktlinsen. Und das ohne die flapbedingten Nebenwirkungen oder Komplikationen herkömmlicher Laserverfahren. Gut zu wissen: Dank umfangreicher Vor- und Nachuntersuchungen und der Erfahrung unseres Operateurs Dr. Breyer sind Ihre Risiken weitestgehend minimiert. Das sollten Ihnen Ihre Augen wert sein.
- Sie sparen Kosten für Brille und Kontaktlinsen
- Keine flapbedingten Risiken
- Sicherheit durch erfahrene Operateure
Feedback Patientenerfahrungen mit SMILE
Weitere Erfahrungen unserer Patientinnen und Patienten mit dem Augenlaserverfahren SMILE und SMILE pro finden Sie hier auf dieser Seite.
Häufig gestellte Fragen zum SMILE Augenlasern
Durch Augenlaserbehandlungen wie das neue SMILE pro-Verfahren können Fehlsichtigkeiten schonend korrigiert werden, damit Sie ohne Brille oder Kontaktlinsen wieder schärfer sehen. Hier finden Sie die häufigsten Patientenfragen.
-
Mit einer Augenlaserbehandlung können in der Regel Kurzsichtigkeit bis -10 dpt, Weitsichtigkeit von +1 bis +5 dpt und eine Hornhautverkrümmung bis 5 dpt korrigiert werden. Bei einigen Verfahren auch mehr. Jedoch lasern wir aus Gründen der Sicherheit nie in Grenzbereichen, sondern würden Ihnen dann lieber alternative Verfahren, z.B. eine ICL oder IOL vorschlagen. Nach einer gründlichen Erstuntersuchung empfehlen wir Ihnen dann eine oder mehrere passende Methoden für Ihre Augen.
-
Nein. Mit dem modernen VISUMAX 800 (ZEISS) ist die Augenlaserbehandlung völlig schmerzfrei. Durch lokale betäubende Augentropfen spüren Sie während der Behandlung nur einen leichten Druck. Dieses Gefühl ist in etwa vergleichbar mit der Empfindung, die Sie spüren, wenn Sie mit Ihrem Zeigefinger leicht auf Ihr Knie drücken. Auch nach dem Augenlasern haben die meisten Menschen in der Regel keine Schmerzen. Studien von Prof. Mehta zeigen, dass das SMILE-Verfahren von allen Patienten als angenehmer empfunden wird als eine Femto-LASIK.
-
Ein Hornhautdeckel, auch Flap genannt, wird bei der LASIK bzw. Femto-LASIK präpariert. Das Verfahren SMILE ist ein flapfreies Verfahren, kommt also ohne den Hornhautdeckel aus. Das liegt an den wesentlichen Unterschieden zwischen den Verfahren:
LASIK ist eine Abkürzung und bedeutet, dass die Sehkorrektur in einer tiefer liegenden Schicht der Hornhaut erfolgt, dem Stroma. Das geschieht mit einem Excimerlaser, der die Hornhaut durch Verdampfen modelliert, um so ihre Brechkraft zu verändern. Vorher muss jedoch das darüber liegende Gewebe in diesem Bereich kreisrund angeschnitten und wie ein Buchdeckel zur Seite geklappt werden. Dieser Hornhautdeckel nennt sich Flap. Er hat durchschnittlich einen Durchmesser von 9 mm. Der Flap-Schnitt ist dabei ca. 20 mm lang.
Weil durch diesen Flapschnitt auch Nervengewebe durchtrennt wird, das die Versorgung der Hornhaut steuert, kann es vorübergehend oder auch für längere Zeit nach der LASIK zu trockenen Augen oder einem Fremdkörpergefühl kommen. In den meisten Fällen verschwinden diese Symptome wieder. Daneben sind aber auch Fehlschnitte möglich, die zu schweren Komplikationen führen können.
Flapbedingte Nebenwirkungen wie diese kommen bei dem Verfahren SMILE bzw. SMILE pro nicht vor, weil dieses Augenlaserverfahren ausschließlich mit einem Femtosekundenlaser, genauer mit dem VISUMAX (Zeiss) durchgeführt wird. Dieser Laser kann durch die oberen Hornhautschichten hindurch gezielt im Innern der Hornhaut schneiden. Dort wird ein exakt berechnetes Scheibchen der Hornhaut präpariert, das der Operateur durch einen minimalen Schnitt von 2 mm entfernen kann, um dadurch die Hornhaut so zu modellieren, dass der Sehfehler korrigiert wird. Ein Flap ist also nicht mehr notwendig. Mit dem neuesten Verfahren SMILE pro dauert die Laserprozedur übrigens nur noch rund 10 Sekunden.
-
Nach einer Augenlaserbehandlung untersuchen wir Sie am Tag nach der Behandlung. Nur bei Bedarf noch einmal nach einer Woche und/oder ggf. einen Monat später.
-
Die Laserprozedur selbst dauert mit dem neuen SMILE pro Verfahren tatsächlich nur rund 10 Sekunden pro Auge. Anschließend entfernt der Operateur das mit dem Laser erzeugte Lentikel im Innern der Hornhaut. Insgesamt dauert es in der Regel nicht länger als 10-15 Minuten, um beide Augen zu behandeln.
-
Ein Femtosekundenlaser ist ein Infrarot-Laser, der ultrakurze Lichtpulse aussendet, deren Dauer im Femtosekundenbereich liegt: 1 fs = 10-15 s. Dabei legt das Laserlicht innerhalb einer Femtosekunde nur eine Strecke von 0,3 µm zurück. Das ist hundertmal weniger als der Durchmesser eines menschlichen Haares. Seitdem der erste Femtolaser 2004 in die Behandlung eingeführt wurde, ist diese Technik ständig weiterentwickelt worden. Zunächst wurde er auf dem Gebiet des Augenlaserns eingesetzt, um den Hornhautdeckel bei der Femto-LASIK zu präparieren. Die anschließende Korrektur wurde jedoch nach wie vor mit dem Excimerlaser durchgeführt. 2007 stellte die Firma Zeiss ein Augenlaserverfahren vor, das nur mit dem VISUMAX 800, einem der modernsten Femtosekundenlaser möglich war: die Femtosekundenlaser-Lentikelextraktion. Aus diesem Zwischenschritt entstand schließlich die Small Incision Lenticule Extraction, die ReLEx SMILE, das noch weiter verbessert wurde. Die aktuelle Version ist SMILE pro. Mehr darüber erfahren Sie auf der Seite über den VISUMAX 800.
-
Da trockene Augen bislang eine Komplikation waren, die durch den Flapschnitt sowohl bei LASIK oder Femto-LASIK vorkamen, galten trockene Augen als Kontraindikation für Augenlaserbehandlungen. Das modernste Verfahren SMILE pro ist ein sogenanntes Schlüssellochverfahren und kommt ohne den Flapschnitt aus. Es darf daher auch bei trockenen Augen angewendet werden. Diese Patienten sind übrigens unsere glücklichsten.
-
Viele Patienten können schon am Tag nach der Behandlung eine Sehleistung von 100% erreichen. Bei einigen dauert es bis zu zwei Wochen, bis die maximale Sehleistung erreicht ist.
-
In aller Regel macht sich bei jedem Menschen ab ca. 45 Jahren die Alterssichtigkeit bemerkbar. Das heißt man braucht – früher oder später – eine Lesebrille, um in der Nähe wieder scharf sehen zu können. Der Grund dafür ist, dass die Linse ihre Fähigkeit zur Naheinstellung (Akkommodation) nach und nach verliert. Das betrifft normalsichtige Menschen ebenso wie gelaserte Menschen – die SMILE OP hat damit nichts zu tun. Sie profitieren nach einer SMILE OP aber weiterhin von Ihrer besseren Sicht in die Ferne, solange Ihre Augen gesund bleiben.
Wenn Sie sich beim Lasern für eine Art Überblendvisus entscheiden oder eine leichte Monovision, können Sie auch in der Nähe unabhängig von einer Brille bleiben. Mehr dazu lesen Sie im Kapitel Augenlasern bei Alterssichtigkeit.
-
Plastikverschmutzung ist eines der größten Umweltprobleme unserer Zeit. Wussten Sie, dass auch Kontaktlinsen zu diesem wachsenden Umweltproblem beitragen? In Deutschland verwenden aktuell ca. 5,5 Prozent – das sind rund 3,4 Millionen Menschen – Kontaktlinsen um keine Brille tragen zu müssen, Tendenz steigend. Daraus ergibt sich jedes Jahr ein entsprechend großes Abfallvolumen. Mit einer Augenlaserbehandlung ließe sich dieser Plastikabfall deutlich reduzieren, ohne dass Sie auf Ihre Brillenunabhängigkeit verzichten müssten. Je früher im Leben die Behandlung durchgeführt wird, desto größer der Effekt.
Hier lesen Sie mehr zur Umweltfreundlichkeit des Augenlaserns im Vergleich zu Kontaktlinsen