

Mythen über das Augenlasern Warum Lee Bell seine eigene Kurzsichtigkeit lange nicht lasern ließ
Die Gabe des Sehens sei der wohl am meisten geschätzte Sinn des Menschen, so Bell, der erst mit Anfang zwanzig eher zufällig entdeckte, dass er kurzsichtig war. Die lästigen Begleiterscheinungen einer Brille kannte er aus eigener Erfahrung nur zu gut. Dennoch, seine Augen waren ihm heilig: Weder Kontaktlinsen, noch ein Laser durfte in ihre Nähe kommen. – Bis zu dem Tag, an dem er begann, über SMILE als der neuesten Innovation beim Augenlasern zu recherchieren...
Er führte unter anderem ein Interview mit Prof. Dan Reinstein, dem englischen „Augenlaserpapst“ in London. Reinstein gehört – wie auch Dr. Breyer – zu den Pionieren des SMILE-Augenlaserns. Nach dem Gespräch waren alle Vorbehalte widerlegt, die ihn bis dahin von einer Augenlaserbehandlung abhielten. Also ließ er sich selbst lasern. Nach seiner eigenen Erfahrung mit der Behandlung kam er zu dem Schluss, dass SMILE das Potential hat, das Augenlasern zu revolutionieren.
Mythen über das Augenlasern 16 Mythen und Fakten zum Augenlasern und SMILE
Bell zitiert 16 Mythen über das Augenlasern, die ihn bis dahin von der Behandlung abgehalten haben. Hier sind die Fakten über das Augenlasern und über SMILE: (Stand 09/2024).
Sicherheit, Effektivität und Langzeiterfahrungen
SMILE ist präzise und effektiv. Nach der Behandlung sind mehr als 98 Prozent der Patienten brillenunabhängig.
Die Sehkorrektur ist von Dauer und muss nicht wiederholt werden. In der Regel wird erst mit Beginn der Alterssichtigkeit (ab ca. 45 Jahren) erneut eine Sehkorrektur notwendig.
Bis Februar 2024 wurden weltweit mehr als 10 Millionen SMILE-Prozeduren mit Erfolg durchgeführt. Auch Langzeiterfahrungen bis zu 10 Jahre nach der OP sind dokumentiert.
Zahlreiche Langzeitergebnisse belegen Sicherheit und Effektivität von Laserbehandlungen.
Anwendungsbereiche
SMILE kann Kurzsichtigkeit von -1,0 bis -10 dpt. und Weitsichtigkeit von +1 bis +5,0 korrigieren.
Eine Hornhautverkrümmung bis 5 dpt. lässt sich korrigieren.
Die Fehlsichtigkeit sollte vor der Behandlung über 2 Jahre stabil sein, nicht länger.
Auch Augenlasern bei Alterssichtigkeit ist möglich.
Rund 98 Prozent aller Fehlsichtigkeiten können inzwischen mit dem Laser korrigiert werden. Für höhere Fehlsichtigkeiten gibt es andere Lösungen, z.B. linsenchirurgische Verfahren.
Risiken und Nebenwirkungen
Durch das Augenlasern ist noch niemand erblindet.
Eine SMILE-Behandlung ist vollkommen schmerzfrei.
Während der SMILE-Prozedur ist es dem Patienten nahezu unmöglich „Fehler“ zu machen oder durch sein Verhalten das Ergebnis zu beeinflussen, z. B. durch Blinzeln oder Bewegungen.
Wenn etwas nicht nach Plan läuft, gibt es immer eine Lösung.
Bei gelaserten Patienten ist später eine Kataraktoperation problemlos möglich. Sagen Sie Ihrem Operateur nur, dass Sie gelasert sind. Diese Information hilft ihm, die für Sie optimale Linse zu auszuwählen.
Augenlasern ist sicherer als das jahrelange Tragen von Kontaktlinsen, nicht umgekehrt.
Die Sehqualität bei Nacht wird nach einer Augenlaserbehandlung besser, nicht schlechter.
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Erfahrung mit SMILE Lee Bell's Erfahrung mit SMILE
Lee Bell bestätigt, was auch unsere Patienten immer wieder beeindruckt: SMILE ist kurz, schmerzfrei, effektiv und sehr komfortabel, weil nur ein Laser benötigt wird. Die Heilungshase ist mit rund einer Woche deutlich kürzer als das, was er von anderen Laserbehandlungen gehört hat, die mehrere Wochen benötigen.
Informieren Sie sich hier auf unserer Website über SMILE. Oder lassen Sie sich persönlich beraten. Natürlich brauchen Sie dafür nicht nach London zu reisen. Kommen Sie doch zum deutschen „Augenlaserpapst“ und SMILE-Pionier Dr. Breyer nach Düsseldorf ;-) – Er setzte das SMILE-Verfahren bereits drei Jahre früher ein als Prof. Dan Reinstein.
Alles in allem war die Prozedur blitzschnell vorüber und ich habe rein gar nichts gespürt. Am OP-Abend war ich im Kino und konnte aus einer mittleren Reihe perfekt sehen. Lee Bell
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